Dieser Artikel ist älter als zwei Jahre und womöglich veraltet!
Auf der Seite instantserver.io kann man einen Ubuntu-Server für eine halbe Stunde über SSH benutzen. Dieser Service ist kostenlos und funktioniert ohne Registrierung.
Der Dienst ist vor allem dazu gedacht, die Funktion des eigenen Dienstes zu testen, ein Tool zu testen oder etwas auf einem frischem System testen zu können.
Natürlich würde ich nicht empfehlen private Informationen damit zu nutzen, aber zum Zwecke des Testens erscheint mir dieses Angebot durchaus nützlich.
Eine Verlängerung der Server-Zeit lässt sich übrigens gegen eine Bezahlung erreichen.
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Zurzeit sind Fernseher groß in Mode, die sich mit dem Internet verbinden können und die reine Verwendung als Fernseher um weitere Dienste erweitern.
Auch Apps kann man auf diesen Geräten installieren und so zum Beispiel Videos aus Mediatheken abrufen oder auf Online-Konten zugreifen.
Doch, was machen diese Apps eigentlich genau? Senden sie gar Informationen über mich im Hintergrund an der Hersteller? Ist es sogar Malware?
In so einem Fall analysiert man normalerweise die Anwendung per Reverse-Engineering, doch das ist in diesem Fall, zumindest beim Hersteller Samsung, nicht nötig, denn diese Anwendung werden mit HTML und Javascript erstellt.
Das Problem stellt eher dar, an die Anwendung selbst zu kommen. Normalerweiße lädt sie der TV automatisch herunter und installiert sie, ohne dass man Zugriff darauf hat.
Ich habe kurzerhand den Netzwerkverkehr auf einem Linux-Router mitgeschnitten. Dazu habe ich mich per SSH verbunden und folgenden Befehl laufen lassen:
tcpdump -i br0 -s 65535 -w smarttv.dump
Am Fernseher habe ich die App ausgewählt und Tools > Erneut installieren ausgeführt.
Dannach kann man in Wireshark den Abbruf der App beobachten und über den Link die zugehörige zip-Datei für einen begrenzten Zeitraum downloaden, die man dann bequem am Computer durchsehen kann.
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Ein weiterer Versuch den Google-Reader zu ersetzen: Tiny Tiny RSS.
Dieser Feedreader lässt sich sehr genau auf seine Wünsche einstellen und hat zudem den Vorteil selbgehostet zu sein. Außerdem ist eine JSON-API vorhanden, die es möglich macht selbst Anwendungen zu entwickeln.
Die Installation ist zwar etwas langwierig, weil ein Daemon eingerichtet werden muss, wird aber hier von den fleißigen Uberspace-Leuten ausführlich beschrieben.
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Da die Abschaltung des Google-Readers immer näher kommt, habe ich mich auch nach einer Alternative dafür umgesehen und The Old Reader entdeckt.
Dieser Service versucht die Funktionen des Google-Reader nachzuahmen, wodurch keine große Umgewöhnung nötig ist. Bis ich etwas besseres gefunden habe, ist das nun mein aktueller Feedreader.
Tipps zu Feedreadern werden übrigens per Kommentar akzeptiert!
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Um die Programmiersprache Go zu erlernen, habe ich versucht die sogenannte Fibonacci-Folge zu programmieren. Und hier ist das Ergebnis:
packagemainimport"fmt"funcmain(){fmt.Println(fibonacci(20))}funcfibonacci(countint)[]int{// Leeres Slice erzeugendata:=[]int{0,1}// For-Schleifefori:=2;i<count;i++{// Vorhergehende Elemente aufrufenvarx,yint=data[i-2],data[i-1]// Elemente addieren und zum Slice hinzufügendata=append(data,x+y)}returndata}
Anfangs ist dieses Programmiersprache etwas gewöhnungsbedürftig, aber nach kuzer Zeit erkennt man die nützlichen Besonderheiten.